Hier zählt bei HBB nicht nur die Verwendung CO2- reduzierter Rohstoffe, sondern auch die Reduzierung der mit dem Baubetrieb und der späteren Existenz der Immobilie verbundenen Emissionen. Wir bekommen regelmäßig von den Kommunen, in denen wir bauen, die positive Rückmeldung, dass das von uns praktizierte emissionsarme Bauen im Hinblick auf Staub, Lärm und Baustellenlogistik im Moment bei den in der jeweiligen Stadt ausgeführten Projekten die Ausnahme darstellt.
Die bei dem Abriss von Gebäuden entstehenden Materialien werden soweit möglich auf dem Baugrundstück recycelt und in der Gründung und/oder der Erschließung sowie in den Außenbereichen wieder verbaut. Somit wird Abfall vermieden und ein System der Kreislaufwirtschaft umgesetzt.
HBB hat viele seiner Bauvorhaben auf ehemals kontaminierten Grundstücken errichtet, bei denen aufwändige Maßnahmen zur Beseitigung von Altlasten und Bauschadstoffen durchgeführt werden mussten.
Die Energieversorgung unserer Bauten berücksichtigt grüne Energien und arbeitet mit modernsten Techniken zum Schutz vor unnötigem Verbrauch wie z.B. Anlagen zur Kompensation von Blindstrom. Unsere Pflegeheime werden mit eigenen Blockheizkraftwerken beheizt.
Die Dachlandschaften erhalten dort, wo dies umsetzbar ist, eine extensive Dachbegrünung zur Verbesserung des Mikroklimas im Umfeld der Immobilie und/oder eine Photovoltaikanlage zur Eigenversorgung mit Strom. Filteranlagen werden nach den neuesten Standards ausgewählt und bei der Müllentsorgung wird auf eine strikte Mülltrennung gesetzt.
HBB strebt an, bei den Neubauten den KfW40-Standard zu gewährleisten. Dies ist bei den Seniorenheimen und Wohnbauten mittlerweile nahezu durchgängig darstellbar, bei Gewerbebauten müssen einzelne MieterInnen von den Vorteilen und Notwendigkeiten noch überzeugt werden.