Mixed-Use-Immobilien

Mixed-Use-Immobilien erfreuen sich sowohl bei InvestorInnen, als auch bei MieterInnen, immer größerer Beliebtheit. Die Kombination unterschiedlicher Nutzungen an einem Standort bietet viele Vorteile.

Mixed-Use-Immobilien

Durch gemischt genutzte Immobilien kann die sinkende Anzahl an zur Verfügung stehenden Flächen, insbesondere in Innenstadtlagen, durch diese Art der Bebauung ideal ausgenutzt werden. Mixed-Use-Immobilien bündeln verschiedene Funktionen und Lebensbereiche unter einem Dach. In Mischimmobilien wird gewohnt und gearbeitet, eingekauft und trainiert, sich fortgebildet und es werden Freizeitangebote wahrgenommen. Es gibt keine Pendelzeiten, zwischen Arbeit und Freizeit liegen nur wenige Etagen. Das ist effizient, ressourcensparend und daher besonders bei jungen Menschen beliebt. Außerdem kann die wachsende Distanz zwischen den Generationen überbrückt werden und die Menschen verschiedener Altersgruppen kommen sich wieder näher.

Foto: generation 3 GmbH

Den Markt berücksichtigen

Auch wirtschaftlich ist ein solches Projekt in Zeiten steigender Grundstückspreise sinnvoll. Für InvestorInnen ist insbesondere die Risikostreuung von Bedeutung. Monogenutzte Objekte unterliegen in hohem Maße den Marktzyklen. Das jeweilige Projekt kann eine Mischung aus den Segmenten Einzelhandel, Gastronomie, Büro, Fitness, Hotel, Wohnen, aber auch städtischen Nutzungen und Arztpraxen beinhalten.

Bei der Planung einer Mixed-Use-Immobilie ist es wichtig, die einzelnen MieterInnen sinnvoll auf das Umfeld und das Einzugsgebiet anzupassen. Die in diesem Zusammenhang zu beachtenden Themen wie die unterschiedlichen Bedürfnisse der MieterInnen, Aufteilung der Betriebskosten, Schallschutz, Gastronomieausbauten etc. sind uns bestens bekannt.

Erforderliche Aspekte

Für zukunftsfähige Quartiere berücksichtigen wir die notwendigen Aspekte, die für eine erfolgreiche Mischnutzung erforderlich sind:

  • Flexible Anpassungen bei der Nutzungsstrukur durch Pandemie bedingte Beschleunigung des Strukturwandels
  • Wohnen für unterschiedlichste Nutzergruppen
  • Multi- und intermodale Mobilität
  • Urbane Arbeitswelten und Versorgungskonzepte
  • Soziale Treffpunkte, Kultur- und Freizeitangebote
  • Freiraumqualität, Grün, Klimaanpassung

Ein Beispiel für eine von uns in der Entwicklung befindliche Mixed-Use-Immobilie ist das Husemann Karree in Bochum.

Husemann Karree Bochum

Mit dem Wunsch, die Bochumer Innenstadt zu modernisieren, wurde das Husemann Karree Bochum geschaffen. Hier herrscht ein vielfältiges Angebot von Gastronomie, Hotellerie, über Einzelhandel bis hin zu Büroflächen; eine Entwicklung, die den Namensgeber mit Sicherheit stolz machen würde.
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Ems-Quartier Meppen

Hier treffen Arbeit und Freizeit, Sport und Genuss, Wohnen und Reisen aufeinander. Das Ems-Quartier Meppen wird hierbei ab 2026 nicht nur mit seiner Vielfalt überzeugen, sondern auch mit der attraktiven Lage direkt am Hase-Altarm.
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NordWestZentrum Frankfurt

Das NordWestZentrum ist nicht nur eines der frequentiertesten und größten Einkaufszentren Deutschlands, sondern dient mit einer eigenen U-Bahn Station, einer Veranstaltungshalle, einem Hotel, einer Therme, zahlreichen Wohnungen und Büros Frankfurts Bevölkerung als Treffpunkt.
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Alle Projekte

Längst hat die HBB erkannt, dass die Einzelnutzung von Immobilien, besonders in Innenstädten, eine Verschwendung von Ressourcen ist und arbeitet mit Hochdruck daran innovative Konzepte für Mixed-Use-Immobilien zu entwickeln und umzusetzen.
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